Dankbarkeit – Den eigenen Gedankenmustern auf die Spur kommen & dankbar sein für…

Wie ist das Zauberwort? Schon früh versuchen wir als Eltern, den eigenen Kindern u.a. das Wort „DANKE“ beizubringen. Es öffnen sich dann Türen, die anscheinend sonst verschlossen bleiben. Der Teller mit Nudeln wird gereicht oder das erwünschte Eis gekauft.

Spannend ist es, sich nun den Spiegel vor das eigene Gesicht zu halten und mit der Lupe „Dankbarkeit“ das eigene Leben anzuschauen. Wofür und worüber sind wir dankbar? Sprechen wir ein „DANKE“ auch aus und spüren wir es in unserem Leben? Oder sehen wir die Dinge als selbstverständlich an? Es ist ganz normal, was uns zusteht und da ist ein „Danke“ auch nicht wichtig. Aber wie war das mit dem Zauberwort und den sich öffnenden Türen? Was können wir in unserem Leben verändern, wenn wir es mit dem Blick der Dankbarkeit ausleuchten und ausfüllen? Sind wir dann SchöpferIn unseres Lebens?

Es gibt wirklich viele schöne Zitate, die sich mit dem Thema Dankbarkeit beschäftigen. Die folgenden Sätze mögen in Ihnen klingen:

„Lasst uns aufstehen und dankbar sein. Denn wenn wir heute auch nicht viel gelernt haben, so doch wenigstens etwas; und wenn wir überhaupt nichts gelernt haben, sind wir wenigstens gesund geblieben; und wenn wir krank geworden sind, so sind wir wenigstens nicht gestorben. Also lasst uns alle dankbar sein.“ Buddha

„Menschen, die auf einen Zauberstab warten, sehen nicht, dass sie selbst der Zauberstab sind.“ Thomas Leonard

„Gott hat ihnen heute 86400 Sekunden geschenkt. Haben Sie auch nur eine genutzt, um „danke“ zu sagen?“ William A. Ward

„Es besteht kein Anlass für etwas anderes als Dankbarkeit und Freude“ Buddha

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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