Kraftplätze erwandern
…hier im Taunus, im Umkreis von 15 Kilometer um Hünstetten Limbach…
Bis jetzt waren wir am Waldesrand von Strinz Magarethä und im Wald zwischen Engenhahn, Eschenhahn und Wildpark…
Der eigenen Intuition folgen, den Platz erspüren, mit Achtsamkeit unterwegs sein!
September:
Die drei Birken am Waldesrand von Strinz Magarethä, haben uns schon weiten gezogen. Und eigentlich dachte… ja ja… dachte(!!) ich, dass der Platz mit der Neuen Energie noch sehr lokal an den drei Birken sei. Aber nein, derweil hat sich der Kraftplatz vergrößert. Und es war gut so, dass jedeR von uns für sich wahrnahm, wie nahe man an die drei Birken wollte. Die Energie ist auch in dem kleinen Waldstück hinter den Birken zu spüren. Und irgendwie kam es uns so vor, dass wir, während wir vor Ort waren, jedeN einzelneN von uns wahrnehmen konnte, auch wenn man sie/ihn nicht sah.
Sehr spannend.
Oktober:
Dieses Mal wollte eine große Lärche besucht werden, die zwischen Eschenhahn, Engenhahn und Wildpark mitten im Wald steht. Zwei weitere Merkmale prägen die Landschaft: ein riesiger Strommast und eine Schonung mit Fichten… mini klein unter der großen Lärche. Auch hier hat sich die Energie des Platzes seit meinem letzten Besuch im Mai/Juni vergrößert. Einige Gruppenmitglieder saßen lange vor der Lärche und traten mit ihr in Kommunikation. Ein anderer Teil der Gruppe zog es eher in den lichtvolleren Mischwald, der auf der anderen Seite des Weges war. Hier waren die Besonderheiten der Natur im Mittelpunkt … „so was habe ich noch nie in der Natur gesehen“ … „hier sind alle Bäume vorhanden“ … „ich habe eine Lichtdusche genommen“.
Lärche und lichtvoller Mischwald agieren miteinander.
Dieser Platz hat die Energie eines ‚Christusfokus’…so wird es in der Geoamtie benannt.
Ich zitiere mal aus dem Buch „Neuer Mensch und Neue Erde“ von Heike Antons und Andreas Hösl:
„… Du kannst dort deine Schöpferkraft wiederentdecken und dich mit deinem göttlichen Kern verbinden. Um dich auf die Energien dieses Ortes einlassen zu können, ist es hilfreich, alle Vorstellungen und Prägungen, die du mit dem Namen Christus verbindest loszulassen, damit du unvoreingenommen und offen dafür bist.
Aber noch eine weitere Bedeutung lässt die Christusfokusse jetzt besonders in unseren Fokus rücken: Sie können uns sehr unterstützen, den bewußten Kontakt zu unserem Selbst herzustellen und zu stabilisieren!“
Und wo ist dein Kraftplatz?
Seit September bin ich nun mit interessierten Menschen unterwegs… an den Kraftplätzen hier im Taunus…. na, um es genauer zu sagen, hier im Umkreis von Hünstetten-Limbach.
Auf der Grenzenlos-Messe in Limburg haben mir einige Kunden an meinem Stand von sehr kraftvollen Plätzen im Westerwald oden bei Limburg erzählt. Das fand ich gut. Daher gebe ich hiermit den Impuls, wenn du einen spannenden Platz bei dir in der Umgebung kennst, den du gerne aufsuchst, den du als kraftvoll erlebst, schreib einen Kommentar hier in den blog zu diesem Beitrag. Und wenn du willst, lauf nochmal hin und finde heraus, was die Längen- und Breitengrade des Platzes sind. Oder mach ein Foto mit Google Map oder Komoot, wo du gerade bist. Dann können wir alle es nachvollziehen und diese tollen Plätze aufsuchen. Es geht hier ums Teilen von Erfahrungen, immer unter der Prämisse, dass achtsam mit dem Platz umgegangen wird.
„Die besten Lehrmeister findet man in der Natur“ Michael Gienger
Tags: Achtsamkeit, Christusfokus, Kraftplätze, Neue Erde, Neuer Mensch, Wald